AlpenYeti´s Touren-Album - Laemmertoerlkopf
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15.01.2006

Donnersbachwald - Mörsbachhütte - Steilstufe über markierten Sommerweg - Schusterboden - Lämmertörlkopf - Schusterboden (Hütte) - Abfahrt durch den Graben - Mörsbachhütte - Donnersbachwald

 

 

 



Auf den obersten 200 Höhenmeter ist der Schnee windgepresst - aber gar nicht allzu schlecht fahrbar. Ingrid spurt der Sonne entgegen. Ingrid - ein Punkt (oder besser Strich) in der Landschaft. Die letzten 150 Höhenmeter. Der kleine Felsklotz - rechts - stellt den Gipfel dar. Die anfänglich so hoch wirkenden Gipfel werden beim Näherkommen immer mikriger.
Als wir kurz vor dem Gipfel stehen, kommt uns ein einsamer Tourengeher entgegen und wedelt nach kurzem Wortgeplänkel von dannen. Blick nach Südosten auf die Nachbargipfel in den Wölzer Tauern Blick von den Wölzer in die Schladminger Tauern (die Grenze stellt das Großsölktal dar). Links der mächtige Klotz des Großen Knallstein. Der höchste Gipfel dieses Gebietes - die Hochwildstelle (ziemlich rechts) - kann aus dieser Perspektive ihre Mächtigkeit kaum präsentieren. In Bildmitte im Vordergrund liegt die Moditzen - ein schöner Schneeschuhberg. Das im Ennstal von weitem sichtbare Gumpeneck. Knapp rechts davor der Kühofenspitz. Links vor ihm (in dieser Perspektive vor dem Gumpeneck kaum ausnehmbar) liegt der Plöschmitzzinken. Und am rechten Bildrand (mit einigen Lawinenabgängen) der Hangofen.
Blick nach Osten zum Riesner Krispen. Bei meiner Vorjahres-Tour am 15.01.2005 bin ich - einer vermeintlichen Abkürzung folgend - in der schmalen Rinne im Wald (2. Rinne von links) bei einer Steilheit von stellenweise über 40 Grad äußerst mühsam und kraftraubend aufgestiegen. Blick zum Schreinl (links der Bildmitte). Davor - das etwas niedrigere Hühnereck Ausgezeichneter Fernblick in die Bergwelt des östlichen Toten Gebirge, an der Grenze zu bzw. bereits in Oberösterreich Zum Gipfel mußten wir einige Meter im harmlosen Fels hochklettern.

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