AlpenYetis Touren-Album - Hocheck-Lesshoehe
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18.06.2009 - Wandertour

Tour 1: Lignitzalmen - Hocheck - Retour. Tour 2: Hintergöriach - Gensgitschhütte - Gensgitsch - Pollannock - Leßhöhe - Retour

 

 

 



Auch bergab sieht die Erst oberhalb der Baumgrenze bei etwa 2.000 Meter Höhe legt sich das Gelände kurzzeitig etwas zurück. Das gibt mir Gelegenheit, den gegenüberliegenden Gebirgskamm, der vom Hundstein (rechts) südwärts bis zur Zechnerkarspitze (links) zieht, näher zu begutachten. Voriges Jahr, am 12.08.2008, haben wir den Kammverlauf überschritten. Vom Hundstein nordwärts ziehen für mich noch völlig unbekannte Gipfelnamen, wie Mitterspitzen, Sattelspitze, Steinkarspitze und Blutspitze. Für
Etwas anders sieht es mit dem Graunock aus, der zwar ebenfalls keinen markierten Steig auf den Gipfel aufweist, der aber doch Spärliche Farbmarkierungen und vor allem die regelmäßig feinsäuberlich aufgehäuften Stoamandln weisen den Weg. Aufpassen muß man dennoch gut, denn auf einer Höhe von etwa 2.300 Meter wendet sich das Steiglein ... ... im Bereich einer erdig-schottrigen Rinne nach links ... ... einer noch immer schneeführenden, deutlich ausgprägten Rinne zu. Dieser Graben wird aber nicht überschritten, sondern der Steig verläuft im rechten Bereich über grasdurchsetzte Rippen und Felsen ...
... ehe er im obersten Bereich, das Gipfelkreuz bereits in Sichtweite, über ein Schottersteiglein ... ... in eine nur schwach ausgeprägte Scharte führt, die einen Blick über das benachbarte Göriachtal im Osten auf den Gebirgszug erlaubt, der sich vom harmlosen Gummaberg (rechts) über die schneidigere Kreuzhöhe bis zum markanten Kasereck (links) zieht. In wenigen Schritten hat man über den stachelgrasbewachsenen Gipfelhügel das Gipfelkreuz erreicht. Blick über das Gipfelkreuz hinaus in den äußerst liebreizenden Lungau um Mariapfarr.

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