ChriSu on Oktober 27th, 2011

Tourenfotos Trübeck - Feldeck - Rupprechtseck

Die Tourenfotos der Wandertour Trübeck – Feldeck – Rupprechtseck vom 01.10.2011 sind Online.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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Tourenfotos Roßalmspitz - Gastrumerhöhe - Gstoder - Kegeleck

Die Tourenfotos der Wandertour Roßalmspitz – Gastrumerhöhe – Gstoder – Kegeleck vom 29.09.2011 sind Online.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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ChriSu on Oktober 26th, 2011

Wird das Wetter am heutigen Sonntag (23.10.2011) nun wirklich schön werden oder haben wir in den Gipfelregionen wieder mit so eisigem Wind zu rechnen, wie bei der gestrigen Wanderung auf Schleifkogel und Lärchkogel? Wie lange wird es aushalten?

In Ungewissheit über den Wetterverlauf wurde vorerst keine Wandertour eingeplant. Als dann aber die Sonne am Vormittag durchs Wohnzimmer strahlte, haben wir doch kurzfristig gepackt und uns auf den Weg nach Salzburg gemacht.

Als Wandergebiet haben wir uns die über eine Mautstraße (8 Euro Mautgebühr) erreichbare Postalm ausgesucht, wo ich mit dem Braunedlkogel schon lange Zeit ein Halbtages-Tourenziel geplant habe, für welches sich die 1,5 Stunden lange Anfahrt bis jetzt aber noch nie ausgezahlt hat.

Heute aber war die Zeit schließlich reif, diesen 1.894 Meter hohen Gipfel in der zu den Salzkammergutbergen zählenden Osterhorngruppe zu besuchen.

Durch den hohen Ausgangspunkt bei der Lienbachalm auf 1.160 Meter Höhe war auch die Startzeit am frühen Nachmittag durchaus noch akzeptabel.

 

Von der Postalm zum Braunedlkogel

Von der Postalm zum Braunedlkogel

 

Das Tourengebiet

Bundesland: Salzburg
Tourenregion: Osterhorngruppe / Postalm
Wandergemeinde: Abtenau / Strobl am Wolfgangsee
Ausgangspunkt: Lienbachalm
Gebirgsgruppe: Salzkammergutberge

Tourengebiet Postalm - Braunedlkogel

Tourengebiet Postalm - Braunedlkogel

 

Routenverlauf Lienbachalm - Braunedlkogel

Routenverlauf Lienbachalm - Braunedlkogel

Landkartenausschnitte © BEV 2009, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV © Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2009/52304


Der Routenverlauf

Postalm / Lienbachalm – Moosbergsattel – Braunedlkogel – Einbergalm / Rettenegghütte – Lienbachalm

Die Tourbeschreibung

Wir starten unsere Wanderung bei der Lienbachalm auf 1.160 Meter Höhe und folgen der auf Grund einer dünnen Schneedecke nur gelegentlich sichtbaren Markierung in den Moosbergsattel.

Ab hier – östlich der Moosbergalm – wird die Orientierung nun einfacher, da wir den zahlreichen Fußspuren auf dem gut ausgetretenen Steig über die sonnenbestrahlte Westseite auf den Braunedlkogel folgen können.

Lange halten wir uns aber nicht beim Gipfelkreuz auf – zu kalt ist es hier im Wind, der uns beim gesamten Anstieg zuvor überhaupt nicht aufgefallen ist.

Für den Abstieg wählen wir die Route über die Ostseite in einen Sattel zwischen Braunedlkogel und den bizarren, fotogenen Felszacken des Scharfen.

 

Unter den zerklüfteten Felszacken des Scharfen

Unter den zerklüfteten Felszacken des Scharfen

 

Hier dreht der Wanderweg nun nach Norden.

Das schneebedeckte Steiglein windet sich in etlichen Serpentinen geschickt ins Kar hinunter. Eine ideale Schneehöhe von wenigen Zentimetern, welche die Untiefen des Schotterweges gut ausgleicht, läßt uns rasch und angenehm talwärts laufen, gleiten, rutschen.

Überraschend schnell erreichen wir am „Übergang zwischen Winter und Herbst“ die Rettenegghütte bei der Einbergalm.

Während der bisherige Abstieg über Nordhänge im Schatten verlief, kommen wir jetzt beim Rückweg über einen kurzen Gegenanstieg zurück ins Schigebiet noch einmal in die wärmende Sonne.

Am Schluß folgt der Abstieg hinunter zur Lienbachalm, wo eine Gruppe Jugendlicher gerade beim tollkühnen Autodriften ordentlich Gummi und damit Geld auf der Straße liegen läßt.

 

Bei der Einbergalm am Übergang zwischen Herbst und Winter

Bei der Einbergalm am Übergang zwischen Herbst und Winter

 

 

Bisherige Wandertouren in den Salzkammergutbergen

 

Weitere Informationen zur Tour

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Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

 

 

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ChriSu on Oktober 26th, 2011

Den heutigen (22.10.2011) Gipfelzielen in den Seckauer TauernSchleifkogel, Schleifeck und Lärchkogel – bin ich bei meiner Wandertour vom Gamskogel über den Amachkogel zum Kesseleck ja schon ziemlich nahe gekommen.

Die Anfahrt über Trieben nach Hohentauern ist mir nach meinen zahlreichen Ausflügen in dieses südöstlichste Gebiet der Niederen Tauern nunmehr ja schon bestens bekannt.

Ausgangspunkt war heute das Ortszentrum von St. Johann am Tauern, wo ich mein Auto am großen Parkplatz neben der Kirche abstellte.

 

Ausblick vom Schleifeck zum Gamskogel

Ausblick vom Schleifeck zum Gamskogel

 

Das Tourengebiet

Bundesland: Steiermark
Tourenregion: Triebener Tauernpaß / Pölsental
Wandergemeinde: St. Johann am Tauern
Ausgangspunkt: Kirche in St. Johann am Tauern
Gebirgsgruppe: Seckauer Tauern

 

Tourengebiet St. Johann am Tauern - Triebener Tauern

Tourengebiet St. Johann am Tauern - Triebener Tauern

Routenverlauf Schleifkogel - Schleifeck - Lärchkogel

Routenverlauf Schleifkogel - Schleifeck - Lärchkogel

Landkartenausschnitte © BEV 2009, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV © Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2009/52304


Der Routenverlauf

St. Johann am Tauern / Kirche – Schleifgraben – Steineralm – Schleifkogel – Schleifeck – Lärchkogel – Sieglgraben – St. Johann am Tauern

Die Tourbeschreibung

Von der Kirche in St. Johann am Tauern geht es beim Kirchenwirt vorbei zur nahen Volksschule, wo mich die mit Schleifkogel bzw. Lärchkogel beschriebenen Wegweiser Richtung Osten leiten.

Über eine schmale Asphaltstraße erreiche ich die Weggabelung, wo sich die Wanderwege auf die beiden zuvor genannten Gipfel teilen. Da ich heute beide am Tourenplan habe, ist die Routenwahl wohl reine Geschmackssache und ich entscheide mich für den Anstieg durch den Schleifgraben zum Schleifkogel.

Parallel zum Bach verläuft der Steig durch den Wald.

An einer Hütte auf ca. 1.650 Meter Höhe vorbei, etwa 50 bis 100 Höhenmeter später erreiche ich oberhalb der Waldgrenze freies Hochalmgelände.

 

Von der Waldgrenze zum Verbindungskamm zwischen Schleifkogel und Schleifeck

Von der Waldgrenze zum Verbindungskamm zwischen Schleifkogel und Schleifeck

 

Die Schneehöhe bewegt sich zwischen wenigen Zentimetern bis zu hüfttief zugewehten Gräben, auf denen auch Schneeschuhe schon gute Hilfe geleistet hätten. Richtig notwendig waren sie aber auch nicht wirklich.

Nordwestlich vom Schleifeck erreiche ich den breiten Bergrücken und auf diesem geht es westwärts zum Gipfelkreuz am Schleifkogel (2.063).

Eisiger Wind pfeifft mir um die Ohren, während ich mit klammen Fingern die schneebedeckten Gipfel von Geierkogel, Sonntagskogel und Großen Grießstein fotografiere.

 

Herrlicher Ausblick auf Sonntagskogel und Großen Grießstein

Herrlicher Ausblick auf Sonntagskogel und Großen Grießstein

 

Da ich aus Bequemlichkeit die Gamaschen vorerst im Rucksack gelassen habe, gefriert die Hose rasch bis zu Knien.

Anfangs ist es wenigstens noch heiter bis wolkenlos. Das begann sich nun aber zusehends und ziemlich rasant zu ändern. Der frostige Wind trieb von Süden her immer dichtere Nebelfetzen heran, die mich am Rückweg zum Schleifeck bald gänzlich umhüllten.

Vom Schleifeck stapfte ich nun weiter Richtung Süden. Eine steilere, aber nur kurze Engstelle ist schnell überwunden, die Schwierigkeitsanforderungen halten sich im Großen und Ganzen im einfacheren Bereich.

Gelegentlich öffnen sich für kurze Momente Fenster im Nebel, die den Ausblick auf den erst vor einer Woche besuchten Gamskogel freigeben.

Mein nächstes Tourenziel – der Lärchkogel – zeigt sich aber nicht. Die Sichtweite beträgt am Gipfel nur wenige Meter, so dass ich das Gipfelkreuz erst wahrnehme, als ich schon fast davorstehe.

 

Schlechte Sicht am Weg auf den Lärchkogel

Schlechte Sicht am Weg auf den Lärchkogel

 

Für den Abstieg wähle ich eine markierungslose Route über einen mäßig steilen Rücken nördlich vom Zechnerboden hinab zu einer Hütte im Sieglgraben.

Über die Forststraße bzw. durch den Wald abkürzend erreiche ich wieder die Weggabelung und auf der bekannten Straße geht´s zurück nach St. Johann am Tauern.

Bei besserem Wetter wäre das heute durchaus eine schöne Tour geworden, so verbuche ich es halt unter dem Motto: „Hauptsache ein bißchen Bewegung“.

Bisherige Wandertouren in den Seckauer Tauern

 

Weitere Wandertouren in den benachbarten Rottenmanner und Wölzer Tauern

 

Weitere Informationen zur Tour

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Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

 

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ChriSu on Oktober 26th, 2011

Nachdem ich vor zwei Tagen bei meiner Jubiläumstour Großer Ringkogel und Pletzen mein Projektziel 1001 Gipfel erreicht habe und es bis zu meinem nächsten größeren Jubiläum – 1.000.000 (in Worten: Eine Million) Aufstiegshöhenmeter – noch voraussichtlich bis Ende nächsten Jahres dauern wird (so hoffentlich weder Erkrankung noch Unfall dazwischen kommen), möchte ich die nächsten Monate dazu nutzen, einerseits mein „Kerngebiet“ abzugrasen und andererseits neue Gipfel in der „Außenzone“ kennenzulernen.

In diese Außenzone – genauer in die Oberösterreichischen Voralpen –  fällt auch mein heutiges Wanderziel.

Seit Jahren plane ich nun schon eine Begehung der mir bislang noch unbekannten Gipfel im westlichen Teil des Sengsengebirges.

Aus 2 Gründen habe ich dieses Vorhaben aber immer wieder hinaus geschoben.

Einerseits erfordert die Wanderdistanz von über 2.100 Höhenmetern und über mehr als 25 Kilometer doch eine ausgewachsene Tagestour, die kürzer werdenden Tage im Spätherbst schienen mir dafür eigentlich immer zu kurz. Neben der körperlichen Kondition bedarf es auch einer gewissen geistigen Bereitschaft, sich dieser Herausforderung zu stellen.

Andererseits wollte ich diese nicht allzu hoch gelegene Route (durchschnittlich zwischen 1.500 und 1.800 Meter Höhe) durch Latschengassen auch nicht an einem heißen Sommertag beschreiten.

Heute (18.10.2011) aber sollte alles passen und ich habe mir kurzfristig freigenommen, um den letzten Schönwettertag vor größeren Schneefällen für einen Ausflug nach Oberösterreich zu nutzen.

An Windischgarsten vorbei folge ich der Pyhrnautobahn A9 nach St. Pankraz und weiter zum Bahnhof Hinterstoder, wo ich in der Morgendämmerung zunächst einmal mit leichten Orientierungsschwierigkeiten zu kämpfen habe.

Schließflich fand ich aber doch die schmale Zufahrtsstraße in den Nationalpark Kalkalpen, die mich zu einem großen Parkplatz nahe der Teufelskirche führt.

 

Abstieg vom Uwe-Anderle-Biwak mit Blick zum Hochsengs

Abstieg vom Uwe-Anderle-Biwak mit Blick zum Hochsengs

 

Das Tourengebiet

Bundesland: Oberösterreich
Tourenregion: Nationalpark Kalkalpen / Sengsengebirge
Wandergemeinde: St. Pankraz
Ausgangspunkt: Teufelskirche
Gebirgsgruppe: Oberösterreichische Voralpen

 

Tourengebiet Windischgarsten - Sengsengebirge

Tourengebiet Windischgarsten - Sengsengebirge

Landkartenausschnitte © BEV 2009, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV © Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2009/52304


Der Routenverlauf

St. Pankraz / Teufelskirche – Speringbauer – Lackerboden – Sendemast – Spering – Sendemast – Schillereck – Hochsengs – Uwe-Anderle-Biwak – Gamskogel – Kogleralm – Langer Graben – Bartltalhütte – Teufelskirche

Die Tourbeschreibung

Nur wenig mehr als 500 Meter Höhe mißt mein Ausgangspunkt, das erklärt auch, wie bei meinem heutigen höchsten Gipfel mit der recht bescheidenen Höhe von 1.838 Meter mehr als 2.100 Aufstiegshöhenmeter zusammenkommen können.

Ich habe meinen Startzeitpunkt bewußt so gewählt, dass ich keine Stirnlampe mehr benötige, ich das Tageslicht aber dennoch bis zur letzten Sekunde ausreizen kann. So war es sehr hilfreich, dass meine erste Wegpassage in der durch den Nebel zusätzlich verdunkelten Morgendämmerung auf einer Schotterstraße verlief.

Entlang des Vorderen Rettenbaches geht es beim Bauernhof Spering vorbei, bis an meinem südwestlichsten Tourenpunkt ein Wegweiser in den Wald hinein führt.

Steil und stellenweise etwas schlammig windet sich der Steig bergan.

Ich fühle mich heute gut und fit, entsprechend rasch komme ich voran. Das sollte sich weiter oben ändern, als sich der Nebel zu lichten beginnt und den Blick freigibt auf die umliegenden Gipfel des nördlichen Toten Gebirges um Hinterstoder.

 

Blick über das Nebelmeer zur Prielgruppe

Blick über das Nebelmeer zur Prielgruppe

 

Unter mir bedeckt ein riesiges Nebelmeer den Talkessel zwischen Windischgarsten und Hinterstoder.

Bei der Jagdhütte Lackerboden vorbei tauchen die ersten kleineren Felswandln auf.

Kurz vor dem Sendemasten im Sattel zwischen Spering und Schillereck öffnet sich der Wald. Eine Wanderin wartet hier auf ihren Partner, der noch schnell zum Spering aufgestiegen ist. Gemeinsam sind sie von Klaus heraufgekommen, um das Sengsengebirge an einem einzigen Tag bis zum Hohen Nock zu überschreiten.

Eine ambitionierte Herausforderung.

Ein kurzes Stück geht es nun über einen teilweise vereisten Steig bergab, ehe der Weg am nördlichsten Tourenpunkt im herbstlich gefärbten, lichten Wald wieder zu steigen beginnt. Mit 1 Stunde ist die Route auf den Spering (1.605) angeschrieben. Eine etwas großzügige Angabe.

Lange bleibe ich nicht beim kalt umwindeten Gipfelkreuz, für eine kleine Stärkung ziehe ich mich hinter Latschen zurück, als mir ein weiterer Wanderer begegnet.

Bald schon mache ich mich auf den Weg zurück zum Sendemasten und dann weiter Richtung Osten über einige „Zwischenhügel“ zum Gipfelkreuz am Schillereck (1.748).

 

Unterwegs am Höhenweg Sengsengebirge

Unterwegs am Höhenweg Sengsengebirge

 

Der „Höhenweg Sengsengebirge“ schlängelt sich durch gut ausgeholzte Latschengassen, die heute einen angenehmen Schutz vor dem Wind bieten. Erreicht man aber freiere Stellen, wie auf den jeweiligen Gipfelplateaus, gelangt man rasch ins Frösteln.

So halte ich mich auch am Schillereck nicht lange auf, sondern schreite gleich weiter zum Hochsengs. Kurz nach dessem in der Sonne glänzendem Gipfelkreuz kommt die einzige etwas anspruchsvollere Passage der heutigen Wandertour.

Der geübte Wanderer wird aber bei trockenen Verhältnissen mit dem kurzzeitig etwas steileren Steig, der mit Unterstützung von Drahtseilen und Trittklammern einige Felsplatten überwindet, kaum Schwierigkeiten haben.

 

Beim Uwe-Anderle-Biwak

Beim Uwe-Anderle-Biwak

 

Wenig später erreiche ich das Uwe-Anderle-Biwak, wo ich mich zu einer kurzen Rast niederlasse, ehe ich an einem Felsfenster vorbei, dem Gamskogel meine Aufwartung mache.

Von dieser doppelgipfeligen Erhebung geht es wieder zurück zum fotogenen Felsfenster.

Hier zweigt ein unmarkierter, im Großen und Ganzen aber meist gut erkennbarer Steig Richtung Südwesten ab.

Der lichte, herbstlich gefärbte Hochwald gibt immer wieder schöne Ausblicke auf die Felswände des Hochsengs frei, ehe der Steig in einer weiten Schleife im dichteren und steileren Wald Richtung Südosten verläuft.

Bei der Kogleralm erreiche ich eine Forststraße, auf der es nun durch den Langen Graben an der Bartltalhütte vorbei zurück zum Ausgangspunkt geht, wo ich einer etwas antriebsschwachen Kreuzotter begegne.

Kurz vor Erreichen des Autos statte ich noch der wenige Meter neben der Straße gelegenen Teufelskirche – einem Naturfels-Dom – einen Besuch ab.

 

Durchblick durch ein Felsfenster nahe der Biwakschachtel

Durchblick durch ein Felsfenster nahe der Biwakschachtel

 

Fazit: Trotz ihre Länge eine interessante und meist kurzweilige Wandertour, die viele verschiedene, faszinierende Eindrücke zu bieten hatte, unter denen folgende ganz besonders hervorstachen:

  • Nebelmeer über dem Tal zwischen Windischgarsten und Hinterstoder
  • Die bunte Herbststimmung beim Abstieg vom Uwe-Anderle-Biwak
  • Die Mystik der Teufelskirche

Bisherige Wandertouren in den Oberösterreichischen Voralpen

 

Weitere Wandertouren zwischen Pyhrnpaß – Windischgarsten – Hinterstoder – Almsee

 

Weitere Informationen zur Tour

Tourenstatistik im Tourenbuch
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Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

 

 

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ChriSu on Oktober 26th, 2011

Als ich vor einigen Jahren mein Projekt 1001Gipfel aus der Taufe gehoben habe, habe ich eigentlich nicht ernsthaft daran geglaubt, diese Idee einmal verwirklichen zu können.

Zumindest nicht so schnell (in weniger als 8 Jahren).

Noch Anfang dieses Jahres habe ich keinen Gedanken daran verschwendet und selbst um die Jahresmitte habe ich in einer groben Hochrechnung eine erfolgreiche Umsetzung frühestens 2012, eher aber erst im Jahr 2013 als realistisch angesehen.

Durch zahlreiche „Gipfelsammeltouren“ in den letzten Wochen, die mir durchaus einige Energie abverlangt haben, ist „das Ereignis“ jetzt aber doch wesentlich früher eingetreten als erwartet.

„Das Ereignis“: 1000 verschiedene Gipfel in der näheren Umgebung meines Heimatortes Gröbming zu besteigen.

Wie soll man solch ein Ereignis würdig zelebrieren? Einen besonderen Gipfel in Österreich – z.B. den Großglockner – besteigen? Eine Gemeinschaftstour mit 50 Bergkameraden? Ein lautes Event?

Nein.

Ich wollte es so machen, wie mir meine Wandertouren am liebsten sind. Gemeinsam mit meiner AlpenYetin sollte ein stiller Berg abseits viel begangener Moderouten besucht werden.

Lediglich die Namen der heutigen Gipfel Nummer 1.000 und 1.001 sollten etwas Besonderes, Nicht Alltägliches sein. Einen Lärchkogel oder einen Gamskogel – in Österreich dutzendfach vorhanden – wollten wir definitiv nicht.

Ein Name mit Symbolkraft wäre schön oder zumindest ein ziemlich einzigartiger Name. Und da sind mir bei meiner gestrigen Überschreitung vom Gamskogel über den Amachkogel und weiter über das Kesseleck zum Glaneck und Lahneck 2 unscheinbare, aber dennoch ob ihrer Höhe „herausragende“ Graserhebungen in den Seckauer Tauern aufgefallen, auf die all unsere Anforderungen und Wünsche gut passen würden.

Großer Ringkogel und Pletzen zwischen Gaalgraben und Ingeringgraben.

Am heutigen Tage schließt sich der Kreis meines Projektplanes. Kreis = Ring: Großer Ringkogel würde da vorzüglich passen.

Seltener Name: Was gibt es besseres als Pletzen, wo sich die diversen Wanderliteratur-Autoren noch nicht einmal einig sind, ob es nun „der Pletzen“ oder „die Pletzen“ heißt, wenngleich der Großteil der 2. Variante den Vorzug gibt.

Modeberge sind das mit Sicherheit auch keine, habe sie doch weder rekordverdächtige Abmessungen noch einladende Hütten in ihrer Nähe. Überdies ist die Zufahrt von Knittelfeld in den Gaalgraben auch nicht gerade ein Katzensprung.

Die Gipfelziele waren also gefunden. Die Wahl des Anfahrtsweges war auch nicht sonderlich schwer, hatte ich doch bei unserer Wanderung vom Ingeringgraben auf den Hochreichhart geschworen, nie mehr über das Sommertörl fahren zu wollen.

  • Anfahrt über Wald am Schoberpaß – St. Michael: 149 km – 1 Std. 40 Min.
  • Rückfahrt über Judenburg und Hohentauern: 138 km – 1 Std. 55 Min.

Bei der Anfahrt haben wir in Knittelfeld die falsche Ausfahrt erwischt und kamen so in den ungeplanten Genuß, Seckau näher kennenzulernen ;-). Über Ingering II und Gaal ging es dann in den Gaalgraben.

 

Am Plateau der Pletzen

Am Plateau der Pletzen

 

Das Tourengebiet

Bundesland: Steiermark
Tourenregion: Gaalgraben
Wandergemeinde: Gaal
Ausgangspunkt: Bauernhof Gaalreiter
Gebirgsgruppe: Seckauer Tauern

Tourengebiet Gaalgraben - Pletzen

Tourengebiet Gaalgraben - Pletzen

Routenverlauf Gaalreiter - Ringkogel - Pletzen

Routenverlauf Gaalreiter - Ringkogel - Pletzen

Landkartenausschnitte © BEV 2009, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV © Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2009/52304

Der Routenverlauf

Gaalgraben / Gaalreiter – Repenstein – Ochseneben – Kleiner Ringkogel – Großer Ringkogel – Pletzen – Am Anstiegsweg zurück

Die Tourbeschreibung

Wir starten unsere heutige (16.10.2011) Wanderung ein kleines Stück unterhalb vom Bauernhof Gaalreiter (Familie Reumüller).

Der Wanderweg führt durch den Hof, wo eine Kuh gerade lautstark versucht, ihren Juckreiz an einem aus Bürsten gebastelten „Kratzbaum“ zu lindern.

Ein kurzes Stück folgen wir dem Forstweg Richtung Osten, ehe in einer scharfen Kehre die leicht zu übersehende Markierung an einem Bankerl vorbei auf eine Wiese und bald in den Wald hinein führt.

Einige Male werden in der Folge Forststraßen überschritten, ehe man weiter oben auf eine große freie Wiesenfläche trifft, die am Rande einer gesperrten wissenschaftlichen Versuchsfläche überschritten wird.

 

Oberhalb der Waldgrenze zum Repenstein

Oberhalb der Waldgrenze zum Repenstein

 

Bald läßt man auch die letzten Waldbäume hinter sich und über freie von hohem, braunen Gras bewachsene Almflächen und zwischen Latschengassen erreichen wir die zuvor bereits mehrfach auf Wegweisern angeschriebene Erhebung des Repenstein.

Von hier geht es weiter über die Ochseneben und den kaum als eigenständigen Gipfel wahrnehmbaren Kleinen Ringkogel auf den an seiner Südostflanke schneebedeckten Großen Ringkogel (2.277), der von einem auffallend hohen Gipfelkreuz gekrönt wird.

Ein Wandererpaar, welches uns kurz zuvor überholt hat, sucht gerade hinter einem hohen Steinwall Schutz vor dem kalten Wind.

Wir vermerken nur kurz unsere Jubiläumstour im Gipfelbuch und schreiten dann gleich weiter Richtung Norden.

Zunächst kaum 80 Höhenmeter abwärts und dann wieder etwa 150 Höhenmeter bergan auf die Pletzen, wo wir zu unserer freudigen Überraschung ein kleines Gipfelkreuz antreffen.

 

Gipfelkreuz auf der Pletzen

Gipfelkreuz auf der Pletzen

 

2 Wanderer machen es sich gerade hinter großen Steinblöcken gemütlich, brechen dann aber bald auf.

Der Ausblick ist großartig, lediglich der kalte Wind läßt uns etwas zusammenkauern.

Ein Zugeständnis an das heutige Jubiläum: Ein bis mehrere Schlucke vom mitgebrachten Zirbenschnaps :-).

Fast eine Stunde genießen wir die Einsamkeit am Berg, ehe uns die Kälte wieder zum Abstieg nötigt.

Zurück in die Senke und hinauf auf den Großen Ringkogel. Verlockend leuchtet der schon leicht vereiste Sundlsee aus dem Kar im Osten herauf. Bei angenehmeren Temperaturen und etwas mehr Zeit (wir sind heute untypisch spät gestartet) hätten wir ihm wohl einen Besuch abgestattet.

2 Wanderer mit Hund halten sich gerade am Großen Ringkogel auf, aber schon bald sollten sie unseren Spuren talwärts folgen.

Beim Kleinen Ringkogel kommt mein mobiles Gipfelkreuz zum Einsatz, welches ich vorsichtshalber für die Pletzen mitgenommen habe, in Unkenntnis der Tatsache, dass es da oben ohnehin ein schönes Kreuz gibt.

Über den Anstiegsweg geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt.

 

Vom Kleinen zum Großen Ringkogel

Vom Kleinen zum Großen Ringkogel

 

Fazit: Durchaus eine schöne, würdige und sehr gut zu uns passende Jubiläumstour, die wir heute mit besonderer Dankbarkeit absolviert haben.

1001 verschiedene Gipfel (in Summe mehr als 1.350 Gipfelbesuche) in 8 Jahren.

Nicht unbedingt ein großer Verdienst.

Wirklich sportliche Bergwanderer werden sich jetzt vielleicht denken: „1001 Gipfel in 8 Jahren. Schön und gut, aber was hat er eigentlich in der zweiten Hälfte dieser Zeit gemacht“ 😉

Eine Frage allerdings muss ich mir aber zumindest im „Meischberger´schen Sinne“ nicht stellen: „Wo woar mei Leistung

 

Bisherige Wandertouren in den Seckauer Tauern

 

Weitere Informationen zur Tour

Tourenstatistik im Tourenbuch
Alle Tourenfotos im Tourenalbum

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

 

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Nach einer kurzen schlechtwetterbedingten Wanderpause von 9 Tagen hat es mich heute (15.10.2011) abermals in die Seckauer Tauern gezogen.

Obwohl die heutige Tour von den Statistik-Daten her (ca. 1.800 Höhenmeter und etwas mehr als 20 Kilometer) ziemlich genau mit meiner letzten Wanderung auf den Seckauer Zinken vergleichbar war und obwohl ich damals auch eine von mir bevorzugte Rundwanderung absolvieren konnte, hat mir die heutige Route auf den vierthöchsten Gipfel der Seckauer Tauern ungleich mehr Genuß bereitet.

Einerseits war das Wetter wesentlich angenehmer, auch wenn die Start-Temperaturen mit -6°C noch ausgesprochen frostig waren. Es waren aber vor allem auch die herrlichen Landschaftsimpressionen, die mich heute besonders beeindruckten.

Die Anfahrt erfolgte, wie schon häufiger in den letzten Wochen, wieder von Trieben nach Hohentauern und weiter Richtung St. Johann am Tauern.

Die Auffahrt zur Franzlbauerhütte ist leicht zu übersehen. Wenn man bereits den Tunnel erreicht hat, ist man übrigens schon zu weit nach Süden gefahren ;-).

Also wieder zurück zum Gasthaus Bruckenhauser und von hier noch etwa 100 bis 150 Meter nordwärts, bis eine unscheinbare Straße nach Osten zur Franzlbauerhütte und ins Bärental abzweigt.

Die schmale, nicht allzu steile Forststraße führt an einigen Gehöften vorbei über etwas mehr als 4 Kilometer bis zu den großzügig angelegten Parkflächen nach der Franzlbauerhütte.

 

Kar östlich vom Amachkogel

Kar östlich vom Amachkogel

 

Das Tourengebiet

Bundesland: Steiermark
Tourenregion: Triebener Tauernpaß / Pölsental
Wandergemeinde: St. Johann am Tauern
Ausgangspunkt: Franzlbauerhütte
Gebirgsgruppe: Seckauer Tauern

Tourengebiet St. Johann am Tauern - Franzlbauerhütte

Tourengebiet St. Johann am Tauern - Franzlbauerhütte

Routenverlauf Franzlbauerhütte - Gamskogel - Amachkogel - Kesseleck

Routenverlauf Franzlbauerhütte - Gamskogel - Amachkogel - Kesseleck

Landkartenausschnitte © BEV 2009, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV © Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2009/52304


Der Routenverlauf

St. Johann am Tauern / Franzlbauerhütte – Gaaler Törl – Gamskogel – Hochleitenspitze – Amachkogel – Kesseleck – Schaftörl – Glaneck – Lahneck – Am Anstiegsweg zurück

Die Tourbeschreibung

Die Wegmarkierungen und Hinweistafeln ab der Franzlbauerhütte sind klar und deutlich, die Orientierung dadurch recht einfach.

Auf einer Forststraße, die einige Male über Waldsteige abgekürzt werden kann, geht es bis zu einer Höhe von ca. 1.750 Meter hinauf.

Auf der gegenüberliegenden Talseite präsentieren sich die erst jüngst besuchten Gipfel Großer Grießstein, Sonntagskogel und Geierkogel.

Über einen schönen, flachen, weiten Almboden strebe ich dem nur zuletzt etwas aufsteilendem Gaaler Törl zu. Jetzt am frühen Morgen im frostigen Schatten sind die Lacken auf den Almwiesen noch von einer Eisdecke überzogen – bereits so dick, dass ich zum Durchstoßen mit dem Tourenstock einige Kraft aufwenden muß.

Vom Gaaler Törl (2.081) halte ich mich nun nordwärts. Oben auf der Hochleitenspitze erkenne ich einen gut vermummten Wanderer. Auch wenn ich jetzt in die Sonne gelangt bin, ist es noch immer sehr frisch.

Ab der Hochleitenspitze wird der Gratübergang schmäler, die nord- und südseitig begrenzenden Hänge steiler. Aber lediglich eine kurze Stelle erfordert – insbesondere durch eine dünne Schneeschicht – etwas Aufmerksamkeit.

 

Grat von der Hochleitenspitze herauf zum Gamskogel

Grat von der Hochleitenspitze herauf zum Gamskogel

 

Der Schlußanstieg über das Blockgestein zum Gipfelkreuz am Gamskogel gestaltet sich wieder einfacher.

Der Ausblick ist großartig, die schneidig-kalte Luft bietet eine grandiose Fernsicht.

Ich überblicke Dutzende Gipfel der Seckauer Tauern, die ich in den letzten Wochen bestiegen habe. Daneben gibt es weitere interessante Tourenziele zu entdecken, von denen ich bereits einige morgen mit Ingrid besuchen sollte (Jubiläumstour Großer Ringkogel – Pletzen).

Nach diesem Schaugenuß geht es zunächst wieder am Anstiegsweg zurück zum Gaaler Törl und in der Folge in entgegengesetzter Richtung auf den Amachkogel (2.312), wo mich ein Gipfelbuch erwartet.

Für eine Viertelstunde lasse ich mich in der nun bereits angenehm wärmenden Sonne zu einer Rast nieder, dann geht es weiter Richtung Süden zum Gipfelkreuz am Kesseleck (2.308), wo ich in der Ferne 2 Wanderer erkennen kann, die eine unmarkierte Abstiegsroute Richtung Ochsenspitze wählen.

 

Gipfelkreuz am Kesseleck

Gipfelkreuz am Kesseleck

 

Einladend liegen die weiten Kare im Osten unter mir, über dem hinteren Ende des Gaalgrabens kann ich den Krugsee erkennen.

Beim Weiterweg über das Schaftörl zum Glaneck (2.262) kommen mir 2 Wanderinnen entgegen, die erste direkte Begegnung am heutigen Tage.

Am südlichsten Punkt der heutigen Tour, beim Gipfelkreuz am Lahneck (2.216) treffe ich auf einen weiteren Wanderer, der am Weg zur Franzlbauerhütte eine ausgiebige Rast einlegt. Er erzählt mir, dass er am frühen Morgen von der Hütte mit dem Rad nach St. Oswald gefahren ist und dabei stark unter der Kälte leiden mußte.

Hinter einem Steinwall windgeschützt, genieße ich meine Jause. Lediglich der Gedanke, jetzt am Rückweg noch einmal am bereits bekannten Weg  wandern zu müssen, trübt das Vergnügen etwas.

Die Wanderung auf der gleichen Route zurück erwies sich dann aber als durchaus kurzweilig. Insbesondere der Abstieg vom Gaaler Törl in den flachen Almboden und zurück zur Waldgrenze gestaltete sich in der herbstlichen Farbenpracht als sehr reizvoll, auch wenn die Wiesen nach dem Auftauen der morgendlichen Eisschicht jetzt gelegentlich etwas sumpfig waren.

 

Über den Almboden zurück zur Franzlbauerhütte

Über den Almboden zurück zur Franzlbauerhütte

 

Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Wanderung, auf der sich weniger konditionsstarke Geher das letzte Wegstück vom Kesseleck über das Glaneck zum Lahneck durchaus auch sparen könnten, ohne an Genuß zu verlieren.

Auch mit dem ausgesetzten Übergang auf der Gratschneide vom Amachkogel zum Lärchkogel und evtl. weiter über den Schleifkogel habe ich kurz geliebäugelt, habe aber dann diese Bergziele auf eine spätere Wandertour verschoben (zum Zeitpunkt, als ich diese Zeilen schreibe, habe ich beide Gipfel bereits besucht).

 

Blick von der Hochleitenspitze zum Gamskogel

Blick von der Hochleitenspitze zum Gamskogel

 

Bisherige Wandertouren in den Seckauer Tauern

 

Weitere Informationen zur Tour

Tourenstatistik im Tourenbuch
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Tourenfotos Hochreichhart - Brandstätterkogel - Maierangerkogel

Die Tourenfotos der Wandertour Hochreichhart – Brandstätterkogel – Maierangerkogel vom 25.09.2011 sind Online.

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ChriSu on Oktober 14th, 2011

Tourenfotos Kleinhansl - Großhansl

Die Tourenfotos der Wandertour Hirnkogel – Jauriskampel – Kleinhansl – Großhansl – Hühnerkogel – Kühlnbrein – Steineck vom 24.09.2011 sind Online.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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Tourenfotos Großer Grießstein - Sonntagskogel - Geierkogel

Die Tourenfotos der Wandertour Großer Grießstein – Sonntagskogel – Geierkogel vom 13.09.2011 sind Online.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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