AlpenYeti´s Touren-Album - Yetistein_Hundsofen_Lackenofen
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21.10.2006

Silberkarklamm - Heinrich-Pilz-Weg - Silberkarhütte - Grubach - Hölltalsee (Silberkarsee) - Seetal - "Yetistein" - Hundsofen - Bei der Hand - Lackenofen - Mieserscharte - Grubach - Silberkarhütte - Normalweg - Silberkarklamm

 

 

 



Von der Mieserscharte steigt man über die die Wiesen hoch über dem Hölltalsee wieder hinunter - an einigen Stellen etwas steiler ... ... unter den Südwestwänden des Lackner Miesberg vorbei. Knapp oberhalb der Kreuzung Grubach, an der wir wieder unseren Aufstiegsweg zur Silberkarhütte hinuntersteigen wollen, halten wir noch eine kurze Rast in der wärmenden Nachmittagssonne und genießen den Ausblick auf die eigenwillige Sandhügel-Landschaft, über die sich deutlich erkennbar der Weg zieht. Im Hintergrund die Niederen Tauern um Hochwildstelle (links) und Höchstein (ca. Bildmitte) Vom Jausenplatzerl überblicken wir gut das Seetal, über das wir heute am Vormittag aufgestiegen sind.
Ein Wort zur Markierung: Viele der Wanderwege um den Silberkarsee - einschließlich der Aufstiegswege - sind BLAU (=leicht) gekennzeichnet. Ich kann diese Einstufung nicht ganz nachvollziehen, auch in einigen Tourenführern sind die Routen ROT gekennzeichnet. Einige Meter neben dieser Tafel mit BLAUer Bewertung der Tour über die Mieserscharte ist ein Schild: Blick in die Niederen Tauern zu Hochwildstelle (links) und Höchstein (rechts). Auf den Nordseiten liegt bereits Schnee. Abstieg hinab in die herbstlich gefärbten Wälder um die Silberkarklamm. Die Silberkarhütte mit ihrem eigenwillig geformten Dach, das vor Lawinenschäden schützen soll. Die Lawinenkegel werden in diesem Tal laut einer Schautafel in der Silberkarklamm bis zu 20 (in Worten: zwanzig) Meter hoch.
Abstieg auf den Holzstufen durch die Silberkarklamm: Hier treffen wir schließlich auf die einzigen Wanderer des ganzen Tages => 3 junge Burschen, die gerade aufsteigen (gut mit Bier augestattet). Der Weg durch die Klamm führt neben dem herrlich rauschenden Bach vorbei.

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